Tokyo Sehenswürdigkeiten Top 10

Die Weltstadt Tokyo liegt in der Kanto-Region im Osten der japanischen Hauptinsel Honshu. Übersetzt bedeutet Tokyo „östliche Hauptstadt“ und umfasst 23 Bezirke. Früher als Edo bezeichnet, wird der Ort 1446 erstmals im Zusammenhang mit seinem Bauvorhaben der Burg Edo von Ota Dokan erwähnt. Aus einem Sumpfgebiet am Nordufer der heutigen Bucht von Tokyo wächst sie, zunächst umgeben von kleinen Fischerdörfern, zur Hauptstadt heran und bekommt 1868 den Namen Tokyo. Auch die einstige Burg Edo wuchs heran und ist heute der Kaiserpalast. Um die japanische Metropole Tokyo ranken sich ebenso viele Mythen, wie sie Facetten hat. Langweilig wird es in Tokyo nie und wer ohne Vorurteile die Stadt besucht ist fasziniert von Zusammenspiel alter Traditionen und moderner Lebensformen.
Eine Auswahl der besten Tokyo Sehenswürdigkeiten haben wir hier für Sie zusammengestellt.

1. Tokyo Sky Tree

In der japanischen Hauptstadt Tokyo steht der 634 Meter hohe Fernseh- und Rundfundsendeturm Tokyo Sky Tree Japan. Am 22. Mai 2012 wurde der weltweit höchste Fernsehturm auf dem Gelände eines alten Rangierbahnhofes, der Tobu-Bahngesellschaft, eröffnet. Zudem ist er das zweithöchste Bauwerk der Welt. Die Bahngesellschaft war zudem der Hauptsponsor des Tokyo Sky Tree und übernahm Kosten in Höhe von umgerechnet 460 Mio. Euro. Die restlichen Kosten übernahmen sechs Fernseh- und Rundfunksender, die ebenfalls an dem Projekt beteiligt waren. Der Name es Turms wurde übrigens per Namenswahl entschieden. Es standen sechs Bezeichnungen zur Auswahl. Bis zur Ergebnisverkündung am 10. Juni 2008 wurde der Turm umgangssprachlich als neuer Tokyo Tower bezeichnet.
Der riesige Fernsehturm steht der Öffentlichkeit zum Besuch offen. Die Wartezeiten auf die Fahrstühle erleichtert das große Einkaufzentrum am Fuße des Turms. Das Einkaufszentrum ist nicht nur bei den Einwohnern der Umgebung beliebt, sondern es lockt auch mit kleinen Cafés in denen man gemütlich sitzen und das lebhafte Flair rund um den Tokyo Sky Tree genießen kann. Die Höhe des Turms ist übrigens kein Zufall. Die Zahlen 6, 3 und 4 ergeben in der Landessprache das Wort „Musashi“ und bezeichnet die ehemalige Region, in der sich Tokyo heute geografisch befindet.

2. Sensoji-Tempel

Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der Tokyo Sensoji Tempel Japan, der auch als Asakusa Tempel bekannt ist, da er im gleichnamigen Stadtteil steht. Er ist der älteste und bedeutendste buddhistische Tempel und gehörte früher zur Sekte Tendai-shu. Seine Geschichte reicht bis ins 7. Jahrhundert zurück. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hauptgebäude des Sensoji Tempels zerstört. Später originalgetreu mit Stahlbeton wieder aufgebaut und gilt nun als unabhängiger Tempel. Die Legende besagt, dass zwei Brüder immer wieder versuchten, die Kannon Statue welche die Göttin der Barmherzigkeit zeigt, zu dem Fluss Sumida zu bringen. Vergebens! Denn jeden Morgen nach dem Aufstehen befand sich die Statue der Göttin wieder im Haus der beiden Brüder. Daraufhin bauten die Brüder der Göttin zu Ehren den Sensoji Tempel.
Gleich neben dem Tempel befindet sich ein Shinto Schrein der Asakusa Jinja, über den Natur- und Fruchtbarkeitsgötter, sogenannte Kami, angebetet werden können oder auch heilige Paare wie Mutter und Kind. Der Weg in den Tempel führt durch das sogenannte Donnertor, das Kaminarimon Asakusa. Es ist besonders schön durch seine buddhistische Struktur zu dem eine riesige rot und schwarz gestaltete Laterne aus Papier gehört. Die Farben symbolisieren Blitz und Donner. Jedes Jahr im Frühling findet in dem geheimnisvollen Sensoji Tempel ein großes Fest statt. Das Frühlingsfest dauert drei Tage und stoppt den gesamten Verkehr des Stadtteils.

3. Tokyo Kaiserpalast

Tokyo ist eine quirlige Metropole, die eigentlich nie zur Ruhe kommt. Wer dennoch mal eine Pause braucht, sollte den Tokyo Kaiserpalast Japan besuchen, der umringt ist von einem weitläufigen Park. Er stellt eine Oase der Ruhe dar, mitten in der Millionenstadt. Besonders interessant: Bis heute ist der Palast mit seinem schönen Park Wohnort des japanischen Kaisers, der abgeschieden von der Öffentlichkeit seine Ruhe, genießt. Die Palastmauern öffnen jedoch zu Besichtigung nur an zwei Terminen im Jahr, nämlich am 2. Januar und am 23. Dezember. Dann ist es gestattet, den Palast zu betreten und seinen Pracht zu bewundern. Die restlichen Tage im Jahr läd der schöne Park zum Spazierengehen ein. Gerade wenn die Hektik des Alltags oder der Millionenmetropole Tokyo zu viel wird, sind die Parkanlagen des Palastes der ideale Ort zum Entspannen und Krafttanken für weite Entdeckungen in Tokyo. Das Palastgelände misst insgesamt 110000m². Anfang der 1990er Jahre erlebte Tokyo einen beachtlichen Preisanstieg, woraufhin das gesamte Gelände ebenso viel Wert war wie der gesamte US-Staat Kalifornien.
Historisch gestaltet sich ein Spaziergang entlang der Palastmauern, vorbei an dem Sakuradamon, dem sogenannten „Kirschblütenfeld-Tor. Hier ereignete sich am 24. März 1860 der Mordanschlag auf Ii Naosuke, einem Macht habenden Mann der Shogunatsregierung. Der Anschlag leitet damals den Aufstand gegen die Militärregierung in ganz Japan ein und hatte als abschließende Konsequenz die Einführung der Monarchie zur Folge. Am Haupteingang zum Kaiserpalast sieht man häufig in Schuluniform gekleidete Kinder die sich brav für ein Klassenfoto aufstellen.

4. Tokyo Tower

Das Besondere an dem 1958 errichteten Tokyo Tower Japan ist, dass er der größte freitragende Eisenturm weltweit ist. Er steht im Shiba-Park im Stadtbezirk Minato und gilt als Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt. Der Tokyo Tower ist nach dem Vorbild des Pariser Eiffelturm entworfen. Mit seinen 333 Metern ist er jedoch der kleine japanische Bruder, der den großen um neun Meter überragt. Trotz seiner Größe wiegt er nur 4000 Tonnen und damit weniger als sein 7000 Tonnen schweres französisches Vorbild. Zudem gilt er als Wahrzeichen des japanischen Wiederaufbaus und der westlichen Ausrichtung des Landes nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges. Der Turm bietet nicht nur eine atemberaubend Aussicht, er ist gleichzeitig Antenne für 14 lokale Fernseh- und Radiosender. Damit er den Flugverkehr über Tokyo nicht in die Quere kommt, strahlt der Turm bei Tag in den Farben Weiß und Orange und wird in der Dunkelheit der Nacht von 176 Flutscheinwerfern erleuchtet.
Auch die Ausstattung des Turmes ist faszinierend. In den unteren Etagen ist ein Aquarium, ein Wachsmuseum und die Tokyo Tower Trick Art Gallery zu bestaunen. Außerdem gibt es zwei Aussichtsplattformen in 150 und 250 Meter Höhe von denen man einen tollen 360-Grad-Panoramaausblick über ganz Tokyo hat. Mit ein bisschen Glück und schönem Wetter können von den Plattformen aus die Boso- und Miura-Halbinseln entdeckt werden, die auf der anderen Seite der Tokyo-Bucht liegen. Sowie den Berg Fuji der sich im Westen zeigt.

5. Yoyogi Park

Der Yoyogi Park Tokyo liegt zentral mitten in Tokyo, im Bezirk Shibuya und ist jeden Tag im Jahr ohne Eintritt zugänglich. Entsprechend ist er beliebt bei Studenten, Geschäftsleuten, Senioren oder Joggern. Vor allem bei sonnigen Wetter herrscht lebhaftes Treiben im Park. So ist es möglich, dass man ganz überraschend mitten in eine Jamsession von jungen Musikern gerät und ihrer Musik lauschen kann. Aber auch Tanzgruppen präsentieren in dem Park gern ihre frisch einstudierten Performances. Wer es lieber etwas ruhiger mag, kann sich die historischen Überreste der Wohnquartiere amerikanischer Besatzungsgruppen des Zweiten Weltkrieg anschauen, das sogenannte "Washington Heights“. Im Jahr 1964 wurde das Gelände für die Olympischen Spiele genutzt und schließlich für die Öffentlichkeit zur Entspannung zugänglich gemacht. Hierfür wurde eine Vielzahl verschiedener Baumarten gepflanzt und gepflegt, die bis heute zum Teil eine Höhe von 30 Metern erreicht haben. Einige dieser Baumarten wurden von den damaligen olympischen Teilnehmerländern mitgebracht. Neben einer prächtigen Pflanzenwelt bietet der Yoyogi Park eine Reihe an Denkmälern. Hauptattraktion im Yoyogi Park ist der Meiji Schrein Tokyo, der dem Meiji Kaiserpaar gewidmet ist. Der Meiji Kaiser führte Japan Mitte des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts von einem Feudalstaat zu einer modernen Weltmacht. Seine Frau, Kaiserin Shoken, setzte sich für soziale Projekte ein, wie die Gründung einer japanischen Rotkreuzgesellschaft. Häufig werden hier Hochzeiten gefeiert, sodass man gute Chance hat, die Hochzeitsprozession nach shintoistischer Tradition zu beobachten.

6. Ueno Park

Der Ueno Park Tokyo ist eine große und öffentliche Parkanlage im Stadtbezirk Taitō. In seiner Vergangenheit war er Ort der Tempel und Herrenhäuser japanischer Adliger. Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war der heutige Park das Gelände des Kan’eiji Tempels. Während des Boshin-Krieges 1868 wurde jedoch die schöne Tempelanlage zerstört. Daraufhin beschloss die Regierung, das Gelände zu einem naturnahen Park umzugestalten der 1876 eröffnet wurde. Passend dazu eröffneten 1982 das Tokyo Nationalmuseum Ueno und der Tiergarten. Seit dem Jahr 1890 wird der Park von dem kaiserlichen Hofamt verwaltet. Der offizielle Name des Parkes in japanischer Landessprache lautet daher Ueno Onshi Kōen. Übersetzt bedeutet der Name „Ueno-Kaiserliches-Geschenk-Park“.
Der Ueno Park befindet sich gleich neben dem gleichnamigen Bahnhof Ueno. Mit seinen zahlreichen Kirschbäumen ist der Ueno Park heute vor allem zwischen März und April ein zauberhafter Park, der über und über in Weiß bis zart-rosa Kirschblüten erstrahlt. Der Ueno Park ist bei den Japanern ein beliebtes Ausflugsziel und Zentrum des Hanami, der Kirschblütenschau, die im geselligen Beisammensein mit einem Picknick gefeiert wird. Aber auch in den restlichen Jahreszeiten läd der Park zum Besuch der prunkvollen Tempel, geschichtsträchtigen Museen und dem Tokyoer Zoos ein. Die Schönheit des Parkes und seine Umgebung sind immer wieder Inspiration für japanische Dichtung. Unter anderem in dem Roman „Gan“, der im Deutschen unter dem Titel „Die Wildgans“ bekannt ist und von dem Autoren Mori Ogai stammt.

7. Akihabara Elektronikviertel

Das Akihabara Elektronikviertel Tokyo wird umgangssprachlich auch kurz als Akiba bezeichnet. In der deutschen Übersetzung bedeutet der Name Akihabara Herbstlaubfeld und ist eine umfangreiche Straße mit zahlreichen Elektronik-Shops. Akihabara ist der Mittelpunkt des japanischen Elektromarktes und bietet eine große Auswahl an neuen aber auch nostalgischen Elektroartikeln. Die Preise unterscheiden sich nicht wesentlich von den europäischen. Jedoch werden auch günstige Produkte angeboten. Das Besondere: Viele Läden haben sich auf ein Produkt spezialisiert. So ist es z. B. wortwörtlich möglich einen Taschenrechner-Fachmarkt zu besuchen. Vor allem bei sogenannten Otaku, Anhänger bestimmter Manga, Videospiele oder Elektronikartikel, ist das Stadtviertel sehr beliebt. Sie können hier in den zahllosen Secondhand-Shops in Akihabara oder der achtstöckigen Sega World ihrem Hobby fröhnen. Da vor allem Fans von Animes (Animationsfilme) und Manga (Comics) das Elektronikviertel besuchen, haben sich auch dort ansässige Cafés und Restaurants darauf eingestellt. So ist es nicht unüblich, dass Kellnerinnen im Dienstmädchenkostüm bedienen. Markant für Akihabara ist der wichtige Umsteigebahnhof mit dem Schild auf dem „The electric town“ steht und die hohe Dichte von Leuchtreklamen in der Gegend um den Bahnhof. Auch trifft man hier häufig junge Mädchen, die sich in Anime Kostüme kleiden und Werbebroschüren verteilen.

8. Shinjuku Viertel

Shinjuku Tokyo wird von den japanischen Einwohnern auch einfach Ni-chōme genannt und liegt im Viertel des Stadtteils und gleichnamigen Bezirks Shinjuku. Es liegt östlich des gleichnamigen Bahnhofs und umfasst mehrere Straßenzüge. In dem Shinjuku Viertel ist jeder willkommen der Interesse hat, in den offenen Straßencafés zu verweilen und in den verschiedenen Bars, die elegant bis schummrig eingerichtet sind, kuriose Abenteuer zu erleben. Der gleichnamige Bahnhof des Stadtteils wird weltweit jährlich von den meisten Passagieren genutzt und stellt gleichzeitig den Mittelpunkt von Shinjuku dar. Der Bahnhof ist von zwei Quadratkilometern quirligem Leben umgeben. Auf diesem verhältnismäßig geringen Gebiet befindet sich das bedeutendste Kommerz- und Verwaltungszentrum Japans mit dem größten Wolkenkratzerviertel des Landes in Nishi-Shinjuku. Viele große Firmen sind hier mit ihrem eignen Hochhaus vertreten, so auch die Verwaltung der Präfektur Tokyos, die etwa die Aufgaben eines Rathauses erledigt, mit Sitz in dem Tokyo Metropolitan Government Building. Aber auch gigantische Einkaufsmöglichkeiten bietet Shinjuku mit seinen zahlreichen Kaufhäusern von dem das 15 stöckige Takashimaya-Kaufhaus das größte darstellt. Ebenfalls liegt in Shinjuku die bedeutende Waseda-Universität und das von koreanischen Einwohnern geprägte Ōkubo.
Weiterhin befinden sich der Kaiserliche Park Shinjuku, der jedes Jahr von einer wunderschönen Kirschblütenpracht überzogen wird. Abwechslung bieten auch einige Kinos und unzählige Restaurants. Der Bezirk Kabukicho in Shinjuku ist zudem bekannt als Japans Szeneviertel für Homosexuelle. In den Bars, Clubs und Cafes können die Schwulen und Lesben relativ offen ihrer Orientierung nachgehen.

9. Roppongi Partyviertel

Wer in Tokyo abenteuerliche Partynächte verbringen möchte, ist bei Roppongi Party Tokyo an der richtigen Adresse. Neben zahlreichen Restaurants laden Diskotheken, Clubs, typisch japanische Karaoke Bars. Hostessenklubs und Pubs zum Vorglühen, endlosen Feiern und absacken ein. Auch einige Geschäfte bietet das Roppongi Viertel und diese vervollständigen mit ihren außergewöhnlichen Öffnungszeiten von 18 - 6 Uhr den Ruf des bekannten Partyviertels. Das Bild der legendären Feierstraße ist geprägt von ausländischen Besuchern und afrikanischen oder afroamerikanischen Klubbesitzern. Nicht selten trifft man in dem bekannten und beliebten Roppongi Stars aus aller Welt, denn bei der riesigen Party kann jeder mitfeiern, der Lust auf Abenteuer hat. Die hohe Anzahl an ausländischen Partygästen könnte an der Nähe zum Regierungsviertel liegen, in dem auch die meisten Botschaften liegen, eine US-Army-Kaserne sowie eine Vielzahl internationaler Konzernzentralen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg dort ansiedelten. Den Höhepunkt erlebte das Roppongi Partyviertel während der Bubble-Economy-Phase in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre. In dieser Zeit eröffneten einige zahlreiche Clubs und Bars, die schnell beliebt wurden bei japanischen Stars der Unterhaltung. Nach Überwindung der Bubble-Economy-Phase beruhigte sich das Partyviertel ein wenig und viele Clubs schlossen wieder.
Das Partyviertel liegt mitten im Stadtbezirk Minato. Die dem Stadtbezirk angehörigen Politiker verfolgen seit einiger Zeit den Plan, das Roppongi Viertel vom Partyimage wegzubewegen und es zu einem Geschäfts- und Einkaufsviertel umzustrukturieren.

10. Tokyo Disneyland

Noch bunter und lebhafter als die Stadt Tokyo selbst, ist das Tokyo Disneyland Japan. Der Freizeitkomplex und das Ferienresort liegt in der japanischen Stadt Urayasu. Das Resort öffnete am 27. April 1983 als Themenpark mit dem offiziellen Namen Tokyo Disneyland. Mittlerweile ist er auf zwei Themenparks, vier Hotels und zwei Einkaufskomplexen angewachsen und war der erste Disney Themenpark außerhalb der USA. Es gibt insgesamt sieben verschiedene Themenbereiche mit fünf klassischen Disney-Themenbereichen. Grundsätzlich unterscheidet sich das Tokyo Disneyland nicht von seinen amerikanischen Varianten. Der einzige Unterschied sind die immer wieder großen Plätze innerhalb der verschiedenen Themenbereiche. Diese haben organisatorischen Hintergrund, um die Menge an Menschen unterzubringen, die täglich den Erlebniskomplex besuchen. So war das Tokyo Disneyland im Jahr 1997 der weltweit meist besuchste Freizeitpark. Das Tokyo Disneyland bietet eine aufregende Freizeitgestaltung für Kinder und Erwachsene. Wer mit Kindern das Disneyland besucht, sollte vor allem in der japanischen Urlaubszeit (z. B. Neujahr) mit langen Wartezeiten an den einzelnen Attraktionen rechnen. Diese werden aber auf extra Anzeigetafeln aufgeführt, sodass sich die Besucher darauf einstellen können.