Im Land der aufgehenden Sonne

Japanreise über 18 Tage

Impressionen aus Japan

Einige Highlights dieser Fahrt:

  • 1000jährige Hauptstadt Kyoto
  • Todaiji-Tempel und Großer Buddha von Nara
  • Superexpresszug Shinkansen
  • UNESCO Weltkulturerbe Nikko
  • Nationalpark Fuji-Hakone

Sie finden 13 Tage viel zu wenig, um das exotische Japan in seiner Vielfalt und Schönheit ausreichend zu erkunden? Dann können wir Sie vielleicht für dieses Verlängerungsprogramm begeistern. Neben den Highlights unserer Tour «Auf den Spuren der Shogune» verbringen Sie hier u.a. mehr Zeit mit Streifzügen durch die Metropole Tokyo. Zudem besuchen Sie die alte Hauptstadt der Shogune Kamakura, und Nikko, ein spirituelles Zentrum, das mit seiner architektonischen wie landschaftlichen Schönheit besticht.

Route dieser Reise

Reise Programm

Impressionen aus Japan 2
1. Tag: Abflug über Frankfurt
Zuerst führt Sie Ihre Reise nach Frankfurt, von wo aus Sie via Tokyo nach Osaka fliegen, wo Sie am Nachmittag des folgenden Tages (Zeitverschiebung +7h) ankommen.
2. Tag: Willkommen im Land des Lächelns
Transfer zum Hotel. Erste Erkundungen am Abend in der wohl traditionsreichsten Stadt Japans, Kyoto. Sie bietet eine Vielzahl von unvergessenen und unvergesslichen Attraktionen. Im Frühling umgeben von duftenden Kirschblüten, wird die Stadt im Herbst von den schillernden Farbenspielen der bunten Blätter eingehüllt.
3. Tag: Kyoto – die 1000-jährige Hauptstadt
Sie spazieren zuerst durch die Anlage des Kaiserpalastes, dessen grazile Steingärten und schlichte Gebäude ihr Bild von Kyoto definitiv prägen werden. Im sogenannten Nishijin-Textilzentrum kommen Sie in den Genuss einer Kimono-Modenschau. Glitzernde Farbkombinationen und sanfte Seide entführen Sie in eine andere Welt. Im Ninnaji können Sie sodann die typischen Gebäude eines buddhistischen Tempels bewundern und vielleicht sogar einem Priester beim Singen der Sutren zuhören. Unvergessen wird Ihnen auch der goldene Pavillon (Kinkakuji) in Erinnerung bleiben. Die Konstruktion des offiziell als Rokuonji bekannten Tempels begann 1397 als Teil der Altersresidenz des Shoguns Ashikaga Yoshimitsu. Nach dessen Tod 1403 wurde der komplett mit Blattgold überzogene Kinkakuji zu einem Zen-Tempel umfunktioniert.
4. Tag: Gion – Gasse der Geishas
Einen ersten Eindruck hat Kyoto bereits bei Ihnen hinterlassen, und nun wird sich dieser noch erheblich vertiefen.
In der Nijo-Burg, erbaut vom dritten Reichseiniger Tokugawa Ieyasu zur Demonstration seiner Macht, wird Ihnen der Gegensatz zum bewusst einfachen Baustil der japanischen Kaiser vor Augen geführt. Bewundern Sie die bemalten Wände und Schiebetüren und lauschen Sie den Nachtigallenböden.
Nicht weit entfernt wartet schon das nächste große Highlight, das gewaltige Eingangstor zum Chion-in Tempelkomplex.
Durch den Maruyama Park und den Yasaka-Schrein schlendern Sie durch das Gion-Viertel eine lange Gasse mit vielen kleinen Geschäften entlang, in denen man Ihnen gerne sämtliche Köstlichkeiten zur Probe anbietet. Service wird hier groß geschrieben.
Der Tempel des klaren Wassers
Oben angekommen bietet sich Ihnen ein herrlicher Ausblick über Kyoto, den Sie am besten von dem riesigen Balkon des Kiyomizudera-Tempels aus genießen. Übersetzt bedeutet Kiyomizudera soviel wie «Tempel des klaren Wassers». Gegründet wurde er 780 n.Chr. und wird in Zusammenhang mit der Hosso-Sekte gebracht, welche eine der ältesten japanischen buddhistischen Sekten ist. Unter der berühmten hölzernen Terrasse können Sie das klare Quellwasser, das dem Tempel seinen Namen verleiht, probieren. Es wird gesagt, es habe heilende Kräfte.
Der weitere Weg führt uns in das Gion Corner Theater, und damit ein Stück näher an die Geschichte und Kultur Japans. Es erwartet Sie eine Ausstellung in der Maiko-Galerie, welche diverse Utensilien der Geishas in Ausbildung zeigt, sowie eine Vorführung der traditionellen japanischen Künste, wie z.B. Ikebana, Kabuki Theater, Bunraku-Puppentheater, Geisha-Tänze etc.
5. Tag: Arashiyama – Zen-Tempel im Bambushain
Kyoto liegt eingebettet inmitten bewaldeter Bergketten. Heute erkunden Sie das malerische Arashiyama. Schon im 8. Jahrhundert kamen die Hofadligen hierher, um die Landschaft zu genießen. Gleich ihnen werden Sie durch Bambushaine wandeln und den Zen-Tempel Tenryuji besuchen, der Weltkulturerbe ist und dessen Landschaftsgarten in seiner ursprünglichen Form aus dem 14. Jahrhundert erhalten ist. Nach einem Spaziergang über die berühmte Togetsukyo-Brücke werden Sie den Blick über Kyoto vom Iwatayama genießen.
6. Tag: Nara – Hirsche & Buddha
Der nächste Ausflug führt Sie nach Nara, der ersten Hauptstadt Japans. Begrüßt werden Sie hier von den treuen Blicken der zahmen Hirsche, die als Symbol der Stadt gelten. Gleich zu Beginn des Rundgangs wartet mit dem Kofukuji ein großes Highlight. Es beherbergt die höchste fünfstöckige Pagode des Landes. Nach einem Besuch im dortigen Nationalmuseum geht es gleich weiter zum «Großen Ost-Tempel» (Todaiji-Komplex). In dem größten hölzernen Gebäude der Welt befindet sich außerdem die größte bronzene Buddhastatue der Welt. Lassen Sie sich von der ungeheuren Leistung der traditionellen Baukunst faszinieren und genießen Sie die harmonische Atmosphäre. Anschließend wandeln Sie durch die Reihen der 3000 Laternen, die den Kasuga-Taisha-Schrein schmücken.
7. Tag: Himeji-Burg
«Weißer Reiher», so wird die Himeji-Burg aufgrund ihrer weißen Mauern auch genannt. Die berühmte Burg, Kulturschatz Japans und Weltkulturerbeist Ziel des heutigen Ausflugs.
Neben diesem herausragenden Beispiel der Baukunst hat das Städtchen aber noch einen wunderschönen Garten zu bieten. Wandeln Sie durch die einzelnen Abschnitte des Kokoen und kehren Sie auf eine Tasse Tee im hiesigen Teehaus ein.
8. Tag: Kobe – bedeutende Hafenstadt
Ein Stadtrundgang durch Japans wichtigste Hafenstadt führt Sie heute vom Rathaus, von dem man einen herrlichen 360-Grad Rundumblick genießen und dabei die längste Hängebrücke der Welt erspähen kann, zum Hafen. Hier sehen Sie eine kleine Galerie zum großen Erdbeben von 1995. Es dauerte 20 Sekunden und erreichte eine Stärke von 7,2. Jetzt werden einige Quadratmeter aufgebrochenen Bodens und eine Bilderfolge der Geschehnisse Ihnen noch immer den Atem stocken lassen. Vom Hafen kommen Sie schnell nach «Nankinmachi», Chinatown. Vor 120 Jahren entstand dieses Viertel, als chinesische Immigranten dort einige neue Restaurants eröffneten.
Am Nachmittag werden Sie einen Blick hinter die Kulissen der Herstellung des berühmten Reisweins «Sake» werfen.
9. Tag: Osaka – Tradition und Moderne
Der zentrale Bahnhof Umeda gleicht einem geschäftigen Ameisenhaufen, in dem eine Unmenge an Leuten in alle möglichen Richtungen durcheinander «flitzen». Das moderne Japan wartet direkt vor den Türen des Bahnhofs darauf sich neuen Besuchern zu präsentieren. Keine zehn Schritte getan und schon stehen Sie vor einem beeindruckenden Kaufhaus mit eingebautem Riesenrad. Den besten Überblick über Osaka erhalten Sie auf einem der modernsten Gebäude, dem Umeda Skybuilding. In einer Höhe von 173m haben Sie einen wunderschönen, weiten Ausblick auf die Stadt der Flüsse. Während einer Flussfahrt auf dem Yodogawa zeigt sich Ihnen zu beiden Seiten die einmalige Skyline Osakas in ihrem vollen Glanz, während die jungen Japaner direkt am Ufer ihrem Lieblingshobby frönen: Baseball. Die erhabene Burg von Osaka darf bei einem Besuch der zweitgrößten Stadt Japans natürlich auch nicht fehlen.
10. Tag: Gifu und Nagoya – Japanische Traditionen hautnah erleben
Sie verlassen Kobe und begeben sich mit dem Bus auf die Fahrt nach Gifu im Zentrum Japans. Mit der Seilbahn fahren Sie hinauf zur Burg von Gifu, die oben auf dem Gipfel einen atemberaubenden Blick bis zu den japanischen Alpen gewährt. Nach einem Spaziergang durch den Stadtpark erwartet Sie im Shoboji-Tempel die größte vergoldete Trocken-Lack-Statue. Der große Buddha, der dem Buddha des Todaiji-Tempels in Nara nachempfunden wurde, wurde 1832 nach 32 Jahren Bauzeit fertiggestellt.
Weiter geht es nach Nagoya, wo Sie die Wahrzeichen der Stadt, zwei goldene delphinartige Wesen auf der Burg, schon von Weitem sehen werden. Nach ausführlicher Begehung der Wehranlagen geht es dann weiter Richtung Hamamatsu.
Heute Nacht haben Sie dann die einzigartige Gelegenheit, in einem traditionellen japanischen Hotel, einem Ryokan, zu übernachten. Verpassen Sie dort nicht ein ent-spannendes Bad.
11. Tag: Rasante Überfahrt nach Edo-Tokyo
Morgens begeben Sie sich Richtung Bahnhof, wo Sie der japanische Hochgeschwindigkeitszug (Shinkansen) erwartet. Genießen Sie die Aussicht während des luxuriösen Transports Richtung Tokyo. Nach einer entspannten Fahrt heißt Sie die Hauptstadt Japans willkommen. Ihr Hotel liegt in Asakusa, einem der belebtesten Viertel Tokyos. Von der ersten Minute an werden Sie merken, dass Sie sich in der Hauptstadt des Landes befinden. Enorme Bauten, die gen Himmel ragen, durchziehen das Stadtbild Tokyos.
Riesen-Laterne im Donnertor
Nach fünf Minuten Fußweg kommen Sie zum berühmten Donner-Tor (Kaminari-Mon), unter dessen riesiger roter Laterne Sie hindurchgehen und sich sogleich auf der Nakamise befinden. Dies ist eine, einem Markt ähnlich, mit vielen Geschäften gespickte Straße, in denen man genauso traditionelle Süßigkeiten, Gerichte und Spielsachen bekommt, wie auch Stoffe und Kleidung. Die Nakamise führt zum Sensoji, besser bekannt als Asakusa-Kannon-Tempel, der im 7. Jahrhundert gegründet wurde, als zwei Fischer eine Kannon-Statue im Fluss fanden, und auch heute noch von Hunderten Gläubigen täglich besucht wird.
Der Tag setzt sich mit einem Besuch im Edo-Tokyo-Museum fort. Schon von außen eine eigene Attraktion in sich, ist das Museum mit lebensgroßen Skulpturen und original nachgebauten Brücken und Gebäuden einmalig. Ein Bummel über die Ginza darf bei einem Tokyo-Besuch nicht fehlen. Ende des 19. Jahrhunderts von zwei britischen Architekten nach Pariser Vorbild errichtet, ist sie die exklusivste Einkaufsmeile Tokyos.
Häuser bis zum Horizont
Am Abend fahren Sie nach Shinjuku, in das Geschäftsviertel. Hoch hinaus heißt es hier, wenn es auf einen der Wolkenkratzer der Metropolitan Government Building Observatories hinauf geht. Von der 45. Etage hat man einen sagenhaften Ausblick auf die Stadt und bei gutem Wetter kann man bis zum Fuji-san sehen.
12. Tag: Reges Treiben – Fischmarkt und Shibuya
Tag zwölf beginnt mit einem Besuch auf dem größten Fischmarkt der Welt, Tsukiji. Schon auf dem Weg dorthin wird alles verkauft, was für den Fang, die Verarbeitung und den Genuss von Fisch nötig ist. Hier bekommen Sie auch das frischeste Sushi Japans. Nach einem Spaziergang durch den Hama-Rikyu-Garten, von dem aus Sie einen wunderschönen Blick auf den Tokyo Tower haben, fahren Sie nach Harajuku. An den schrill-verrückt gekleideten Teenagern vorbei gehen Sie zum bekannten Meiji-Schrein, der das Herzstück der bewaldeten Parkanlage Yoyogi Park ist. Dem Kaiserpaar Meiji gewidmet, gilt der Schrein als ein Musterbeispiel shintoistischer Architektur. Während der Neujahrsfeiertage ist dies der Ort mit der höchsten Besucherzahl im Land.
Zum Abschluss des Tages steht ein Besuch in Shibuya auf dem Programm. Das Denkmal von Hachiko erinnert an einen Hund, der auch nach dem Tod seines Herrchens täglich an dieser Stelle auf ihn wartete. Er blickt auf eine der belebtesten Kreuzungen Tokyos, die während der Grünphasen von tausenden Menschen gleichzeitig überquert wird.
13. Tag: Von der Tradition zur Moderne
Heute Vormittag haben Sie Freizeit für eigene Erkundungen im Stadtteil Asakusa. Danach öffnen sich für Sie die normalerweise verschlossenen Pforten des Kaiserpalastes. Werfen Sie einen Blick auf die «Imperial Household Agency», die das Leben der Kaiserfamilie organisiert, ebenso wie auf die Chowaden-Halle, wo die Herrscherfamilie zweimal jährlich Besucher grüßt. Am umstrittenen Yasukuni-Schrein werden die Seelen derjenigen verehrt, die ihr Leben für Japan gelassen haben. Am Abend erwartet Sie ein Rundgang durch die von Neonreklamen erleuchteten Straßen des Elektronikviertels Akihabara und ein Besuch des Tokyo Anime Centers.
14. Tag: Vergangenheit und Zukunft
Heute Vormittag unternehmen Sie einen Rundgang durch den Ueno-Park, Japans ersten Stadtpark. Im Shitamachi-Museum wird das Tokyo vom Beginn des letzten Jahrhunderts wieder lebendig. In nachgebauten Handwerksläden können Sie die Gerätschaften selbst ausprobieren. Mehrere Tempel befinden sich im Park, so der Kiyomizu-Kannon, der von Frauen besucht wird, die auf ein Kind hoffen, und der dem Kiyomizu-Tempel in Kyoto nachempfunden ist. Der achteckige Bentendo-Tempel liegt malerisch auf einer Insel mitten im Shinobazu-See und nur ein paar Schritte davon entfernt erwartet Sie der Toshogu-Schrein, an dessen Eingangstor zwei goldene Drachen so lebendig scheinen, dass der Volksmund behauptet, sie würden nachts erwachen, um aus dem See zu trinken. Nach einem Bummel über den belebten Ameya-Yokocho-Markt fahren Sie mit dem Schiff über den Sumida Fluss zur künstlichen Insel Odaiba von der Sie einen fantastischen Blick auf die Skyline Tokyos mit der Rainbow-Bridge im Vordergrund genießen können.
15. Tag: Kamakura – Die Stadt am Meer
Von der Vergangenheit Kamakuras als japanische Hauptstadt zeugen heute die 19 Schreine und 65 Tempel. Bei Ihrem Spaziergang durch «die Stadt am Meer» werden Sie den ältesten Zen-Tempel der Stadt, Kencho-ji, besuchen, ebenso wie den Enno-ji, der für die zehn Figuren der Höllenrichter bekannt ist, die die Besucher ängstigen.
Am Nachmittag bewundern Sie das Wahrzeichen Kamakuras, den Großen Buddha, und den Hasedera-Tempel. Die 13,5m hohe Buddhastatue steht im Freien, da das Gebäude, das zu ihrem Schutz erbaut wurde, so oft durch Feuer, Wasser und Erdbeben zerstört wurde, dass man es schließlich aufgab. So bilden die Bäume und der weite Himmel eine malerische Kulisse für den Buddha.
Von der Terrasse des HasederaTempels hat man einen wunderschönen Blick auf das Meer.
16. Tag: Japans heiliger Berg
Heute fahren Sie zum Fuji-san. Mit 3776 m ist er der höchste Berg des Landes und wird wegen seiner fast perfekten Symmetrie als heilig verehrt. Bis vor 100 Jahren durften ihn nur Priester und Pilger besteigen. Mit der Seilbahn schweben Sie hoch über der Landschaft zur Nordseite des Ashi-sees und werden dann nach einer Bootsfahrt auf dem See den Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Fuji-sans vom inaktiven Komagatake-Vulkankrater genießen.
17. Tag: Nikko – Der «Sonnenstrahl» Japans
«Sage nicht ‹schön›, bevor du Nikko gesehen hast.» sagt ein japanisches Sprichwort. Nachdem ein buddhistischer Priester vor 1200 Jahren den Rinnoji-Tempel gegründet hatte, entwickelte sich Nikko rasch zu einem religiösen Zentrum des Buddhismus und Shintoismus.
Im Futara-Schrein steht die «Geister-Laterne», vor der nachts sogar schon mutige Samurai erschrocken sind. Der Toshogu-Schrein mit dem Mausoleum des dritten Reichseinigers Tokugawa Ieyasu wurde von dessen Enkel Anfang des 17. Jahrhunderts als Prachtbau errichtet. Besonders sehenswert sind die bemalten Schnitzereien. Das Taiyuin-Mausoleum wurde für Ieyasus Enkel errichtet, der seinem berühmten Großvater noch nach seinem Tode dienen wollte. 1999 erklärte die UNESCO die Gesamtheit der Tempel und Schreine sowie die Umgebung Nikkos zum Weltkulturerbe. Damit macht diese Stadt ihrem Namen, der übersetzt «Sonnenstrahl» bedeutet, alle Ehre.
18. Tag: Abschied
Heute ist es Zeit, sich (für dieses Mal) von Japan zu verabschieden. Werfen Sie aus dem Flugzeug noch einen letzten Blick auf die geschäftige Metropole, bevor Sie abends wieder in Frankfurt landen.

Reise-Leistungen

Impressionen aus Japan 3
  • Hinflug Frankfurt – Tokyo
  • Direktflug Japan Airlines
  • Inlandsflug Tokyo – Osaka
  • Rückflug Tokyo – Frankfurt mit Japan Airlines
  • Flughafensteuern BRD
  • Sicherheitsgebühren Deutschland

  • Hotelunterbringung in Mittelklassehotels
  • 5 Übernachtungen in Kyoto
  • 3 Übernachtungen in Kobe
  • 1 Übernachtung in Hamamatsu (Ryokan)
  • 6 Übernachtungen in Tokyo
  • Übernachtung in Kamakura
  • Übernachtung mit Frühstück
  • plus 7 Abendessen in Restaurants

  • Transfers mit Bus / Metro / Bahn
  • Zugfahrt (Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen) nach Tokyo

  • Bootsfahrt in Osaka
  • Sake-Brauerei
  • Kimono-Show
  • Gion Corner
  • Kaiserpalast Kyoto
  • Besuch eines Teehauses inkl. Tee und Süßigkeit
  • Kaiserpalast Tokyo
  • Bootsfahrt auf dem Sumida-Fluss in Tokyo
  • Seilbahn zum Ashi-See im Fuji-Hakone-Nationalpark
  • Bootsfahrt auf dem Ashi-See mit Blick auf den Fuji

  • Eintrittsgelder:
    • Kiyomizu-Tempel
    • Kinkakuji-Tempel
    • Nijo-Burg
    • Nationalmuseum in Nara
    • Todaiji-Tempel
    • Zen-Tempel Tenryuji
    • Zen-Garten Tenryuji
    • Himeji-Burg und Kokoen-Garten
    • Umeda-Skybuilding
    • Osaka-Burg
    • Shoboji-Tempel
    • Gifu-Burg
    • Nagoya-Burg o. Atsuta-Schrein
    • Edo-Tokyo-Museum
    • Hama-Rikyu-Park

  • Eintrittsgelder Tokyo:
    • Shitamachi-Museum
    • Toshogu-Schrein Tokyo
  • Eintrittsgelder Nikko:
    • Rinnoji-Tempel
    • Toshogu-Schrein
    • Futara-Schrein
    • Taiyuin-byo Mausoleum
  • Eintrittsgelder Kamakura:
    • Tsurugaoka-Hachimangu-Schrein
    • Kennchoji-Tempel
    • Ennoji-Tempel
    • Hasedera-Tempel
    • Daibutsu
  • Gepäcktransfer
  • deutscher Studienreiseleiter der BCT-Touristik
  • Informationsmaterial
  • Auslandskrankenversicherung

Termine & Preise


Termine 2024
Buchungs.Nr. Datum Dauer Airline Preis ab Status
Frankfurt Zürich
2481201 Di, 19. Mär – Fr, 5. Apr 18 T JL/LH 5298 Euro – ausgebucht
2481202 So, 24. Mär – Mi, 10. Apr 18 T CI/AY 5398 Euro – ausgebucht
2481203 So, 5. Mai – Mi, 22. Mai 18 T JL/LH 4998 Euro – nicht mehr buchbar
2481204 Sa, 20. Jul – Di, 6. Aug 18 T JL/LH 5298 Euro – freie Plätze
2481205 Sa, 10. Aug – Di, 27. Aug 18 T JL/LH 4898 Euro – ausgebucht
2481206 Sa, 14. Sep – Di, 1. Okt 18 T JL/LH 5298 Euro – freie Plätze
2481207 Sa, 5. Okt – Di, 22. Okt 18 T JL/LH 5298 Euro – freie Plätze
2481208 Sa, 2. Nov – Di, 19. Nov 18 T JL/LH 4998 Euro – freie Plätze

Mindestteilnehmerzahl: 16 Pers.
Maximalteilnehmerzahl: 24 Pers.
Änderungen vorbehalten.

Impressionen aus Japan 4
Einzelzimmerzuschlag
Angegebene Preise im halben Doppelzimmer. Aufpreis bei Wunsch auf Einzelzimmer: 650 Euro
Erläuterungen Airlines
LH = Lufthansa, JL = Japan Airlines, Flug ab Zürich/Genf/Basel über Frankfurt nach Japan. Anschlussflug für 175€ Hin- und Rückflug.
Option: Anreise mit Rail&Fly-Ticket der deutschen Bahn, ab Basel-Deutschland für 59€ in der zweiten Klasse, Hin- und Rückfahrt.
Visum
Für die Einreise nach Japan als Tourist ist für Deutsche, Österreicher, EU-Bürger und Schweizer kein Visum auf unseren Reisen erforderlich. Sie benötigen lediglich einen Reisepass, der bis sechs Monate nach Fahrtende gültig sein muss. Prüfen Sie Ihre Ausweisdokumente bitte rechtzeitig. Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen. Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu. Klicken Sie hier für ausführliche Informationen zur Einreise.
Besichtigungen Kaiserpaläste
Für die Besichtigungen der Kaiserpaläste sind Sondergenehmigungen erforderlich, die wir im Vorfeld beantragen müssen. Dazu benötigen wir Ihre Reisepasskopien. Falls ausnahmsweise keine Innenbesichtigungen der Kaiserpaläste möglich sein sollten, gibt es ein Ersatzprogramm.
Gesundheit, Impfungen
Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A. Bei längerem Aufenthalt (über 3 Monate) wird auch zur Impfung gegen Hepatitis B geraten. Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt direkt oder bei der Botschaft Japans. Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
Versicherungen
Wohnsitz Deutschland: Die Auslandskrankenversicherung (ohne Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung. Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc). Im Folgenden die Prämien unserer empfohlenen Versicherung:
Preistabelle Schweiz